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  Die flatterhafte Seite von Animal~crossing!
  Gefühlschaos hoch 2
 
Wo ist mein Kleid?“, rief ich. Darauf meine Schwester: „Ich kann doch keine Gedanken lesen“, sie kam die Treppe runter und hielt ein Kleid hoch „Aber meinst du zufällig dieses hier?“ „Ja! Woher wusstest du das?“, fragte ich sie. Meine Schwester antwortete:„War geraten. Wie weit bist du mit packen?“ „Mittel, also ich hab jetzt schon Schuhe, Socken, Hosen und jetzt ja auch die Kleider eingepackt, mir fehlen also noch die Oberteile, Schmuck und Krimskrams. Wie weit bist du?“, ich stand auf und ging zu meinem Schrank. „Na ja, also ich hab jetzt meine Schuhe, meine Socken, meine paar Kleider und meine Oberteile eingepackt. Mir fehlt…äh…mein Schmuck und sonstiges, mir fehlt also deutlich weniger als dir “, sagte sie mit leicht herablassendem Tonfall. „Nicht wirklich “, ich öffnete meinen Schrank „Du hast drei Tonnen Schmuck, vom Sonstigem will ich gar nicht erst anfangen.“ „Sehr witzig!“ sie streckte mir die Zunge raus. Da fingen wir beide an zu lachen. „Mimmi hilfst du mir?“, ich nahm aus meinem Schrank ein T-Shirt raus. „Wobei denn Viola?“, fragte sie mich. Ich antwortete: „Na meine Oberteile auszuwählen!“ „Klar, wir machen eine Modenschau!“, sie warf ihren Hut hoch. Wir lachten. Ich habe ziemlich viele Oberteile, genau genommen 86, aber ich kann nur 30 mitnehmen. Nachdem meine Lieblingsstücke eingepackt waren konnte ich nur noch 20 andere mitnehmen. Wir hatten viel Spaß. Trotzdem fiel die Auswahl schwer. „Lass uns gleich alle übrig geblieben Sachen verkaufen.“, schlug ich vor. Ich ging zu meinen Fotos. Mir kamen Tränen in die Augen. „Ja, lass uns das so machen. Ich pack eben die restlichen Sachen ein“, sagte sie und ging nach oben. Ich nahm die Fotos und schob sie vorsichtig zwischen meine Klamotten. Ach, wie werde ich euch vermissen Doro, Paulina, Franka, Kiki, Klara und Noisette!
Ich sagte mir: „Jetzt reiß die aber mal zusammen!“ Ich wischte mir die Tränen aus den Augen. Ich packte mein Schmuckkästchen, meinen Hamster, meinen Fernseher und meinen Recorder in einen Karton, dieser konnte mir in der neuen Wohnung bestimmt behilflich sein, denn wozu kann man denn diese Erstausstattung gebrauchen? Ich ging ins Hinterzimmer. Ich nahm das Foto meiner Mutter und ein paar andere Sachen von. Ich sackte zusammen und brach in Tränen aus. „Warum musstest du sterben?! Warum!?“, schrie ich und starrte an die Decke. Ich sagte mir: „Es antwortet eh niemand.“ Ich richtete mich auch und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. Dort verpackte ich noch die restlichen Sachen. Da kam dann auch Mimmi: „Hast du alles eingepackt?“ „Ja!“, antwortete ich ein wenig genervt. „Auch eine kleine Lampe?“, fragte sie mich und hob die rechte Augenbraue. „Ja…äh…nein“, sagte ich und nahm zwei kleine Lampe und einen kleinen Karton und packte sie in meinen Koffer. „Mist!“, sagte ich und ging nach oben.
Ich nahm die Fotos und schob sie vorsichtig zwischen meine Klamotten. Ach, wie werde ich euch vermissen Doro, Paulina, Franka, Kiki, Klara und Noisette! Ich sagte mir: „Jetzt reiß die aber mal zusammen!“ Ich wischte mir die Tränen aus den Augen. Ich packte mein Schmuckkästchen, meinen Hamster, meinen Fernseher und meinen Recorder in einen Karton, dieser konnte mir in der neuen Wohnung bestimmt behilflich sein, denn wozu kann man denn diese Erstausstattung gebrauchen? Ich ging ins Hinterzimmer. Ich nahm das Foto meiner Mutter und ein paar andere Sachen von. Ich sackte zusammen und brach in Tränen aus. „Warum musstest du sterben?! Warum!?“, schrie ich und starrte an die Decke. Ich sagte mir: „Es antwortet eh niemand.“ Ich richtete mich auch und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. Dort verpackte ich noch die restlichen Sachen. Da kam dann auch Mimmi: „Hast du alles eingepackt?“ „Ja!“, antwortete ich ein wenig genervt. „Auch eine kleine Lampe?“, fragte sie mich und hob die rechte Augenbraue. „Ja…äh…nein“, sagte ich und nahm zwei kleine Lampe und einen kleinen Karton und packte sie in meinen Koffer. „Mist!“, sagte ich und ging nach oben. „Was ist denn?“, fragte mich meine Schwester, aber ich antwortete ich nicht. Ich hätte doch tatsächlich fast die Fotos von Mimmi(der Häsin)und Ai(meiner kleinen Schwester die mit meiner Mutter bei einem Autounfall starb). „So jetzt hab ich alles“, sagte ich zufrieden. „Ok jetzt müssen wir noch zur Bank und zu Tom Nook“, sagte meine Schwester. Wir gingen los. Als erstes zur Bank. Wir hoben unser ganzes Geld ab, als wir Pelly erzählten, dass wir umziehen brach sie in Tränen aus und Peggy machte einen Freudentanz. Sagt mal ehrlich was hättet ihr sonst gedacht? Wir gingen zu Tom Nook. Unsere ganze Einrichtung verkauften wir für 100.000 sternis. Auf dem Weg zur Bushaltestelle nahmen wir reichlich Früchte und Blumen mit, genauer gesagt: wir packten damit jede Ritze unserer Koffer voll. „Warte mal auf mich!“, sagte meine Schwester und lief davon. Ich packte in der Zwischenzeit noch mehr Früchte ein und aß eine orginal Nontenser Orange. Nontes ist die Stadt in der wir gerade wohnen. Als ich gerade so darüber nachdachte das wir das hier alles aufgeben, kam auch Mimmi angerannt. „Warum bist du weggerannt?“, fragte ich sie. Darauf antwortete sie überstürzt: „Ich hab einen Flyer der Städte gehohlt, schließlich wissen wir noch nicht wohin wir wollen, oder?“ „Ach ja stimmt! Aber dafür haben wir doch keine Zeit! Der Bus kommt doch schon in 5-10 Minuten!“, sagte ich besorgt. „Keine Sorge! Der erste ernsthafte Halt ist erst in einer Stunde!“, sagte sie beschwichtigent. „Was meinst du mit ernsthafter Halt?!“, fragte ich laut. Sie sagte mit ruhiger Stimme: „Der erste Halt ist Senioresta, eine reine Seniorenstadt.“ Bevor ich etwas erwidern konnte kamen alle Bewohner. Mir liefen Tränen die Wangen runter. Alle waren gekommen. Doro, Paulina, Franka, Kiki, Klara, Noisette, Jens und Fido. Wir umarmten uns gegenseitig da kam auch schon der Bus. Wir warfen die Koffer hinein sagten laut „Tschüss“, und stiegen ein. Klara gab mir noch einen Abschiedsbrief auf dem stand: „Erst in der neuen Stadt öffnen!“. Sie riefen: „Bis irgendwann, schreibt uns!“ „Ja machen wir!“, riefen wir traurig. Da schloss sich die Tür. Wir setzten uns an einen sehr bequemen Platz, wo man sein Füße hochlegen konnte. Wie sahen die anderen noch durch das Fenster. Wir winkten uns zu. Uns allen liefen die Tränen die Wangen runter. Meine Schwester und ich hatten schon Tränenflecken. Der Motor ging an. Nun sahen wir uns vielleicht das letzte Mal! Wir fuhren los. Bei uns herrschte Stille nur das normale Gequatsche war zu hören. Doch zu uns drang nichts durch. Auf einmal zerbrach die Stille danke meiner Schwester: „Lass uns mal die Flyer anschauen!“ „Ok!“, antwortete erleichternd. Mimmi las vor: „Erster Halt:
 
 
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